Chronik
Die Geschichte unseres Unternehmens ist eng mit dem Lebenswerk des Firmengründers Karl Bandemer verbunden. Sie ist geprägt von der Entwicklung eines Handwerksbetriebes zum Industriebetrieb. Karl Bandemer gründete 1933 ein Stuckgeschäft und legte damit den Grundstein für seine weiteren Unternehmungen.
Fachwissen, Initiative, Ausdauer und Interesse an einer eigenen Rohstoffbasis ermöglichten trotz wirtschaftlich ungünstiger Zeiten einen raschen Aufstieg. Bereits 1934 wurde bei Arenrath in der Südeifel mit dem Abbau von Kies begonnen. Weitere Kies- und Sandgruben wurden in der Umgebung von Trier erschlossen. Der stetigen Aufwärtsentwicklung wurde durch den zweiten Weltkrieg ein Ende gesetzt.
Nach dem Krieg erfolgte der Wiederaufbau des Unternehmens weit über den Vorkriegsstand hinaus. Seine Vielseitigkeit als Unternehmer bewies Karl Bandemer durch die Gründung einer Schwemmsteinfabrik und den Erwerb eines Betonsteinwerkes. Damit begann 1952 die Entwicklung, die zu dem heutigen Unternehmen führte.
1983 verstarb Karl Bandemer, sein Neffe, Günter Wittkowski, übernahm die Weiterführung seines Lebenswerkes. Unter seiner Führung setzte sich das stetige Wachstum des Unternehmens fort. 2010 hat er die Geschäftsführung an seinen Sohn, Jörg Wittkowski abgeben. Unter seiner Leitung wurde 2012 eine optische Sortieranlage für einen noch höheren Produktstandard in die Edelsplittproduktion eingebunden. 2014 begann die vierte Familiengeneration in Form von Jonas Wittkowski im Unternehmen, und lernt die Geschäfte von Jörg Wittkowski in Zukunft fortzuführen.
Zum heutigen Zeitpunkt gehören die Werke Binsfeld, Klausen, Klüsserath, Niersbach, Platten und Schmidtheim zum Unternehmen KIES-BANDEMER.
Karl Bandemer gründet ein Stuckgeschäft
Übernahme der Geschäftsführung durch Jörg Wittkowski
Optische Sortieranlage geht in Betrieb
Mit Jonas Wittkowski beginnt die vierte Generation.
Kauf der Eifeler Kalksandstein-und Quarzwerke, kurz EKQW in Landscheid/Niederkail
Inbetriebnahme Moselwerk Neumagen.